Abies alba Gemeine Weißtanne (Pinaceae)

 

Abies alba

Aus Mittel und Südeuropa (Bayrischer Wald, Schwarzwald) kommt die Weißtanne. Vollsonniger- halbschattiger Standort mit tiefgründigem, feuchtem, humosem, lehmigem, durchlässigem Boden ist ihr am liebsten. Bei optimalem Standort kann sie 30-50m werden und ein Alter von über 300 Jahren erreichen. Die Rinde ist grau, Äste stehen wagrecht .Die Nadeln sind an der Oberseite glänzend, dunkelgrün. Mit ihren zwei weißen Längsstreifen an der Unterseite, ist sie leicht zu erkennen. Die Blüte zeigt sich durch gelbe Kätzchen. Die Früchte (Zapfen) stehen aufrecht und sind 10-14 cm, zylindrisch, grünlich (junge Zapfen). Verwendung findet die Weißtanne als Weihnachtsbaum, in Gärten, Parks und als Bauholz. Die Weißtanne ist anspruchslos in der Pflege und benötigt keinen Schnitt.

 

 

Cedrus atlantica Glauca Hängezeder ( Pinaceae )

Cedrus atlantica Glauca

Die Cedrus atlantica Glauca 'pendula' - Blaue Atlas-Zeder entstammt aus dem nordafrikanischen Atlas- und Rif-Gebirge. Sie wächst dort in Höhen zwischen 1000 und 1800 m, in Reinbeständen oder mit Tannen. Beliebt als Kulturpflanze seit Mitte des 19. Jahrhunderts vorwiegend im milden Klima Südeuropas. Die Atlas-Zeder gedeiht aber auch in den geschützten Lagen Mitteleuropas und wird hierzulande vorwiegend als Blauform (Cedrus atlantica 'Glauca') angepflanzt. Die Atlaszeder entwickelt sich zu einem stattlichen Großbaum bis zu 35 m, dessen Wuchsform anfangs breit und kegelförmig, später eher ausladend und unregelmäßig ist. Die Äste entwickeln sich unregelmäßig und wachsen schräg ansteigend, locker. Der Jahresaustrieb, dessen Zweige leicht herabhängen kann bis zu 30 cm betragen. Die Unterart Pendula hat eine malerisch, überhängende und unregelmäßige Wuchsform. Besonders beliebt ist diese Art somit einzeln gepflanzt als Blickfang in der Gartengestaltung. Die stechenden Nadeln sind blau-graugrün und können bei starken Minustemperaturen erfrieren und abfallen. Doch das verlorene Kleid, wird dann im Frühjahr vollständig ersetzt. Der Standort, voll sonnig, diese Pflanze ist sehr hitzeverträglich, aber hat auch eine gute Frosthärte. Der Boden, von mäßig trocken bis schwach feucht, kann leicht sauer bis alkalisch sein, doch sollte er gut durchlässig und nährstoffreich sein.

 

Juniperus communis Green Carpet - Grüner Kriechwacholder ( Cypressaceae )

Juniperus communis Green Carpet

Robuster Flach kriechender, Wacholder. Die Nadeln sind im Austrieb frischgrün, später dunkelgrün. Sehr frosthart. mit einem regelmäßigen, runden Wuchs. Höhe bis 25 cm, Breite ca. 1 Meter. Nadeln sehr fein, dunkelgrün, leicht bronzefarbig im Winter. Boden Anspruchslos, auf allen trockenen bis frischen, durchlässigen, auch sehr armen Böden, sauer bis alkalisch und sonnig bis leicht halbschattig. Verwendung: Einzelstellung, Flächenbegrünung, Heide- und Steingarten, Grabgestaltung, Rabatten, Kübel und für Dachgärten.

Juniperus communis „Hibernica“ Irländischer Säulenwacholder (Cupressaceae)

 

Juniperus communis „Hibernica“

Herkunft: Irland

Juniperus communis „Hibernica“ wird ca. 3-5 m hoch. Hat einen aufrechten, säulenförmigen Wuchs, mit dicht bezweigten aufrechten Trieben. Die Nadeln sind beiderseits bläulich grün (nicht stechend). Früchte sind beerenartig, rundlich, blau. Der Irländische Säulenwacholder, ist eine stark verbreitete Liebhaberpflanze die auch als Nutz und Heilpflanze (Wildform) gepflanzt wird. Einzel- und Gruppenpflanze, Heidegärten, Friedhöfe, Tröge, Steingärten, Parks, Hausgärten, Hecken (ohne Schnittbedarf), Kleingärten. Er braucht einen sonnigen-halbschattigen Standort. Der Irländische Säulenwacholder hat keine Klimaprobleme, ist sehr winterhart (bis ca. 1600m) verträgt jeden Gartenboden, von sauer bis alkalisch, kalk liebend, vor allem sandig-durchlässigen Humus. Wird sehr gerne mit Erica (Heidepflanzen) und anderen Koniferen und Rosen, Birken oder Gräsern gepflanzt. Braucht keinen Schnitt und ist anspruchslos an die Pflege.

 

Juniperus horizontalis Glauca Blauer Kriechwacholder (Cupressaceae )

Juniperus horizontalis Glauca

Der Wacholder ist eines der vielseitigsten immergrünen Gehölze. Aus den typischen Heidegärten ist er nicht mehr weg zu denken. Er bietet auch schöne Kombinationsmöglichkeiten mit bunten Sommerblumen, passenden Herbstblühern, Stauden oder anderen Koniferen. Nicht nur im Winter sorgt das Grün des Wacholders für Abwechslung im Garten. Die verschiedenen Arten und Sorten begeistern dank ihrer großen Formen Vielfalt das ganze Jahr über. Für jeden Gestaltungswunsch und jede Gartengröße ist etwas Passendes dabei.  Besonders schwachwüchsige Sorten wie der horizontalis Glauca sind sehr beliebt. Er wächst sehr dicht, wird ca. 30 cm hoch und breitet sich teppichartig aus und seine Nadeln sind Sommer wie Winter intensiv stahlblau. Auch für Pflanztröge und Kübel, sowie bei Mauern an denen er sich herunterhängen kann, kann man kleinere Arten gut verwenden, da selbst harter Frost ihnen wenig anhaben kann. Alle Arten sind relativ anspruchslos, nur sonnig möchte der Wacholder stehen und auf Staunässe reagiert er empfindlich. Ein Rückschnitt wird im allgemeinem gut vertragen, das alte Holz treibt allerdings relativ langsam aus. Die regelmäßige Gabe von Langzeitdüngern und Kalidüngern unterstützt die robuste Natur der Gehölze.

 

Juniperus virginiana „ Glauca“ Virginianische Blauzeder (Cupressaceae)

Juniperus virginiana „ Glauca“

Herkunft: Nordamerika

Juniperus virginiana „Glauca“ wird 5-10m hoch, wächst sehr schnell, säulenförmig. Die Äste stehen dicht, Zweigspitzen ragen heraus und sind überhängend. Die Rinde ist graubraun. Die Nadeln sind stahlblau, schuppenartig. Trägt im September bläulich weiße Beerenfrüchte, die von Vögeln gerne gefressen werden. Die Virginianische Blauzeder ist für jeden Gartenboden geeignet und liebt kalkige Böden .Sonnig-halbschattig sollte der Standort sein. Verwendet werden kann die Virg. Blauzeder in Heide-, Stein und Hausgärten, Friedhöfen, Trögen, Dachgärten und Innenhöfen. In Pflanzgemeinschaften mit anderen Koniferen und Heidepflanzen, Gräsern, Polsterstauden, Rosen, kommt sie besonders zur Geltung. Es muss nicht geschnitten werden und sie ist auch sonst in der Pflege anspruchslos.

 

Picea abies Rotfichte ( Pinaceae)

Picea abies

Die Rotfichte kommt von Skandinavien bis zum Balkan, in den Mittelgebirge und in den Bayrischen Alpen vor und gehört zur Familie der Pinaceae- Kieferngewächse. Sie ist ein immergrüner Nadelbaum und kann bis zu 50 m hoch werden, in seltenen Fällen auch mal größer. Die Rinde ist kupferbraun und löst sich in kleinen rundlichen Schuppen. Die männlichen Blüten sind beim Aufblühen karminrot, die weiblichen eher hellrot; sei kommen nur in den oberen Kronenregionen vor und bilden sich zu bräunlichen, hängenden Zapfen. Die Picea abies ist vom Standort unkompliziert und verträgt es auch mal etwas trockener, egal ob Sonne oder Schatten. Die Fichte wird auch zur Papierherstellung genutzt und liefert ein gutes Bauholz. Es gibt verschiedene Züchtungen der Fichte, angefangen bei der Hängeform bis hin zu niedrigen Zwergformen, es ist für jeden etwas dabei. Eventuell auch als echter Christbaum im Topf oder direkt im Boden mit einer Lichterkette geschmückt verwendbar

Picea omorika Serbische Fichte ( Pinaceae)

Picea omorika

Das natürliche Vorkommen der serbischen Fichte ist ein winziges Areal im Grenzgebiet von Serbien und Bosnien Herzegowina auf ca. 60 ha. Die Fichten wachsen in Höhenlagen von 800 – 1400m meist in Mischbeständen mit Pinus sylvestris, Picea abies, Pinus nigra, Fagus silvatica, gelegentlich wird sie auch forstlich angebaut. Bei uns ist sie inzwischen weit verbreitet in Gärten Parks und Friedhöfen. In den USA wird sie als Christbaum verwendet. Sie wird ein 30m hoher Baum, und bildet eine recht schmale pyramidenförmig dichtbeastete Krone, die bis zu dem Boden reicht. Die Äste sind kurz, hängend und haben eine aufwärts gerichtete Spitze. Die Nadeln sind auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig blau. Die erste Blüte erfolgt im Alter von 15 – 20 Jahren, sie blüht im Mai/Juni und die männliche und weibliche Blüte befindet sich auf einem Baum im oberen Kronenbereich. Die männlichen Blüten sind rötlich gelb eiförmig und 1 - 1, 5 cm groß, die weiblichen Blüten purpurrot, eiförmig und 1,2 - 2,5cm groß. Die Früchte sind hängend 3-6 cm lang, im unreifen Zustand blauviolett, in der Reife glänzend zimtbraun, harzig, spitz zulaufend. Sie hat keine besonderen Bodenansprüche und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Diese Fichte wirkt besonders gut wenn man sie in Gruppen, in unterschiedlichen Höhen pflanzt, oder nebeneinander damit sie eine Hecke bilden. Der Schnitt ist erst nach dem 3. Standjahr empfehlenswert, kann mit der Heckenschere oder mittels Baumschere( später Astschere ) sehr natürlich geschnitten werden, gut geeignet auch für hohe Hecken aber arbeitsintensiv Bedarf pro Laufmeter 1 Stück.

Picea pungens Glauca Globosa – Zwergblaufichte ( Pinaceae)

Picea pungens Glauca Globosa

Die Zwergblaufichte ist wie der Name schon sagt, zwergwüchsig und gehört zur Familie der Pinaceae; sie erreicht maximal 1,5 Meter Höhe und wird 1 Meter breit. Die Nadeln der Fichte sind blaugrau und stehen kreisförmig allein an den Sprossen. Sie wächst kugelig dicht, kompakt und hat keine besonderen Ansprüche an den Boden, sie bevorzugt frische bis mäßig trockene und sonnige Standorte. Die Picea pungens Glauca Globosa ist immergrün und absolut winterhart. Als Grabbepflanzung, zwischen Rosen und Polsterstauden oder auch als Solitärpflanze ist die Fichte verwendbar.

Pinus mugo Mughus - Legföhre Krummholz-Kiefer ( Pinaceae )

Pinus mugo Mughus

Die Latschenkiefer wächst wild in den Alpen. Durch den natürlichen Standort ist die Latsche an starke Sonneneinstrahlung und hohe Frosttemperaturen gewöhnt. Der Wuchs ist halbkugelig, meist vielstämmig aus der Basis, im Alter auch niedergestreckt. Die Nadeln sind dunkelgrün, nadelförmig unterschiedlich lang 2zeilig in Büscheln an Jungtrieben deutlich radial. Zapfen, länglich-eiförmig, anfangs blauviolett, ausgereift hellbraun, 6-8cm lang. Nach 5 Jahren ca. 50 bis 60 cm breit und 40 bis 50 cm hoch. Unter geeigneten Bedingungen kann die Pflanze 150cm – 300cm Höhe erreichen und breit werden. Der Standort soll eher trocken und sonnig sein. Geeignet ist sie für Tröge, Dachgärten, Böschungen und vieles mehr, und auch ohne Winterschutz absolut frosthart. Man kann sie auch gut als Bonsai kultivieren.

Taxus baccata Fastigiata Robusta Schmale Säuleneibe (Taxaceae)

Taxus baccata Fastigiata Robusta

Eiben sind heimisch in ganz Europa, Nord-Afrika, Kleinasien und Kaukasus und können bis 1000 Jahre alt werden. Taxus baccata 'Fastigiata Robusta' wächst ausgesprochen säulenförmig, und ist die schlankste Sorte aller Eiben, sie behält auch im Alter die typische Wuchsform. Übrigens stammt diese frostharte Sorte von Taxus baccata 'Fastigiata' ab. Diese perfekt wachsende Säuleneibe kann mit den Jahren bis 6 Meter hoch werden. Junge Exemplare ca. bis 1. 50 Meter sind häufig sehr schmal. Im Alter legen sie aber etwas zu. Die Säulenform bleibt aber erhalten. Die glänzend dunkelgrünen Nadeln sind, wie bei allen Eiben immergrün. Sie enthalten das Alkaloid Taxin, welches giftig ist. Bei Pferden wirkt dieser Stoff dramatisch. Bereits geringe Mengen sind tödlich. Grundsätzlich ist die ganze Pflanze giftig. Einzig die leuchtend roten, fleischigen Früchte sind essbar, außer dem darin enthaltenen Samen. Er lässt sich beim Essen aber leicht ausspucken. Die Eibe ist eine genügsame Pflanze und gedeiht bestens an sonnigen bis schattigen Standorten. Der Boden sollte humos, nicht zu sauer und auch nicht zu trocken sein. Düngung im Frühjahr ist empfehlenswert. Die Säuleneibe kann als Strukturgehölz in jedem Garten verwendet werden. Dank des schlanken Wuchses und des relativ langsamen Wachstums ca. 12 - 15 cm im Jahr, passt sie auch in kleine Gärten, Tröge, Kübel und Dachgärten. Eine exklusive Verwendung ist in Form einer Hecke, da sie sehr anspruchslos in der Pflege ist, und keinen Schnitt benötigt.

 

 

Taxus baccata „ Repandens“ Kisseneibe (Tacxaceae)

Taxus bacatta Repandens

Herkunft: USA 1887 entdeckt

Taxus baccata „Repandens“ wird 30-50cm hoch und 2-5m breit, ist niederliegend und ein Flachwurzler. Die Hauptäste stehen waagrecht. Die Nadeln sind 3cm, sichelförmig gebogen, dunkelgrün. Die Tafeleibe ist sehr schattenverträglich, kann aber auch sonnig stehen. Verträgt Kalkböden. Trockene, heiße, sumpfige Standorte sind nicht geeignet. Sie ist eine Liebhaberpflanze und ein super Bodendecker der für Einzelstellung, Gruppenpflanzungen an Böschungen, Garten, Park, Friedhof, Gräber sehr gerne verwendet wird. Kann mit anderen Koniferen und Laubbäumen gepflanzt werden. Ein Schnitt ist je nach Bedarf möglich, sonst ist die Tafeleibe an die Pflege sehr anspruchslos.

 

Taxus baccata gewöhnliche / gemeine Eibe (Tacxaceae)

Taxus bacatta

Eiben sind heimisch in ganz Europa, Nord-Afrika, Kleinasien und Kaukasus, gehören zur Familie der Taxaceae- Eibengewächse und können bis 1000 Jahre alt werden. Die Taxus baccata ist eine der edelsten Heckenpflanzen für eine immergrüne Hecke oder Sichtschutz. Egal ob als Strauch oder Baum, die Eibe ist gestaltungsneutral. Wichtig: Alle Pflanzenteile sind giftig!!! Einzig die leuchtend roten, fleischigen Früchte sind essbar, außer dem darin enthaltenen Samen. Er lässt sich beim Essen aber leicht ausspucken. Auch als Bauholz kann man das Eibenholz verwenden; es ist sehr hart und lässt sich nur schwer schneiden. Die Taxus baccata mag es mäßig trocken bis feucht und bevorzugt einen luftfeuchten, sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie ist frosthart, stadtklimafest und sehr schnittverträglich. Die Eibe kann einzeln als Solitär, in der Gruppe oder als Hecke gepflanzt werden.

 

Taxus media `Hicksii` - Bechereibe / Säuleneibe (Taxaceae)

Taxus media Hicksii

Die bei uns sehr bekannte Bechereibe wurde um 1900 in den USA entdeckt und bei uns eingeführt. Sie hat einen säulenartig, aufrecht- schlanken Wuchs bis zu 3m mit aufstrebend langen Ästen. Die Nadeln sind dunkelgrün und unterseits hellgrün. Die Bechereibe ist eine sehr wertvolle schlanke Heckenpflanze und ist auch für Friedhof, Garten, Park, Heide- und Steingärten und Gruppenpflanzung mit Heiden geeignet. Der Boden sollte kalkhaltig, nahrhaft und leicht lehmig sein, trockene heiße oder sumpfige Böden sollten vermieden werden. Der geeignetste Standort wäre wohl Sonne bis Halbschatten, jedoch ist die Eibe auch schattenverträglich. Ein weiterer Pluspunkt für die Eibe ist wohl die extreme Frosthärte, sie kann bis zu einer Höhenlage von 900-1000m gepflanzt werden. Als Heckenpflanze kann sie mit der Heckenschere ein- bis zweimal geschnitten werden, relativ leichte Pflege. Alle Teile, vorallem Rinde, frische Triebe sind hochgiftig. Eiben waren bereits den Druiden heilig, sie errichteten die Tempel in ihrer Nähe, auch die Christen übernahmen diesen Brauch und pflanzten sie nahe ihrer Kirche. Das Holz der Eiben ist recht hart und zäh und wurde vorallem zur Herstellung von Langbogen verwendet. Andere bekannte Eiben:

Taxus baccata (Straucheibe) Taxus baccata `Fastigiata` (Säuleneibe)

 

Thuja occidentalis „Smaragd“ Lebensbaum (Cupressaceae)

Thuja occidentalis Smaragd

Herkunft: Dänemark, Selektion

Die Smaragdthuja wächst schmal, kegelförmig und wird bis zu 8m hoch und im Alter bis zu 1.20m breit. Sie liebt einen vollsonnigen Standort. Der Boden sollte ein feuchter Humusboden bis Lehmboden sein. Extrem schlechte Bedingungen wie Sumpf, stauende Nässe oder konstant trockene Sandböden sind nicht geeignet. Die Nadeln sind Sommer wie Winter frischgrün, deshalb ist sie eine beliebte Heckenpflanze und wird gerne für Tröge, Parks, Friedhöfe und Dachgärten verwendet. Die Pflege ist sie sehr anspruchslos. Sie braucht keinen Schnitt, ist bei Bedarf sehr schnittverträglich.

 

Der Grünprofi. Das Grünland. Baumschule und Landschaftsgärtnerei. A-6511 Zams, Magdalenaweg 22. Fon +43 (0) 5442-64064. Fax 64064-6. eMail:info@gruenprofi.at